In der Therapie oder in helfenden Berufen bedarf es immer wieder eine Reflexion der eigenen Arbeit.
Supervision hilft dabei herausfordernde Situationen in der Therapie zu bewältigen, sein Wissensrepertoire zu erweitern, sich als Therapeutenpersönlichkeit weiter zu entwickeln und dabei auch für die eigene innere Stabilität Sorge zu tragen.
Selbsterfahrung (SE) dient dazu ein vertieftes Bewusstsein für die eigenen biographisch bedingten Themen zu entwickeln.
Ich empfinde eine Reflexion der eigenen Tätigkeit immer als sehr gewinnbringend deshalb biete ich mit Freude sowohl Supervision als auch Selbsterfahrung für Kolleg:innen in Ausbildung- und Weiterbildung oder approbierte Kollegen:innen an.
Ich bin als Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin von der Behörde für Gesundheit und Soziales sowie auch von der Ärztekammer Hamburg anerkannt.
Im Rahmen von Gruppensupervisionen erlangen Sie die Chance von den Erfahrungen anderer Teilnehmer:innen zu lernen.
Regelmäßige Gruppensupervisionstermine finden derzeit im Rahmen der Verhaltenstherapieausbildung für psycholog. Psychotherapeut*inen (HIP, VTFIP) mit maximal 4 Teilnehmer:innen statt. Für weitere Anfragen und bei Interesse (auch von ärztlichen Kolleg*innen) kontaktieren Sie sich mich gern.
In Einzelsupervisionen arbeiten wir besonders intensiv an individuellen Themen. Während der Sitzung kann daher ohne große Ablenkung auf die jeweiligen Themenstellungen eingegangen, Ressourcen fokussiert und nutzbar gemacht werden.
Manchmal tauchen während der Einzelsupervision auch Überschneidungen zu persönlichen Themen auf. Diese können dann individueller bearbeitet werden.
Termine finden sowohl vor Ort als auch online statt.
In der Aus- und Weiterbildung sind Selbsterfahrungsstunden zu absolvieren. In Kooperation mit dem Ausbildungsinstitut HIP und dem VTFIP biete ich aufeinander aufbauende Blöcke der Gruppenselbsterfahrung an.
Ab November beginnt zudem eine neue SE-Gruppe für ärztliche Kolleg*innen.
Im Verlauf der Weiterbildung können immer wieder Situationen auftreten für die die eigene Selbsterfahrung wichtig ist. Dabei können z. B. eigene biographische Themen im Kontakt mit Patient*innen plötzlich zum Problem werden.. Ebenso kann sich die Einzelselbsterfahrung zur Klärung und Förderung der eigenen Entwicklung anbieten.
Die ärztlichen Kolleg*innen können sich auch die Einzelselbsterfahrung anrechnen für die Weiterbildung anrechnen lassen.